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Sebastians blutige Prüfung
Sebastian Harrach wurde entführt. Auf Betreiben seines Vaters Peter Harrach wurde Sebastian in eine katholische Klinik in Polen verbracht, wo er von seiner Perversion geheilt werden soll. Er dient christlichen Ärzten als Versuchsobjekt für Therapien. Wegen einer Kopfverletzung hat Sebastian Erinnerungslücken und ist wehrlos. Polizei und die Turmhof WG suchen vergeblich nach ihm.  Sebastians Kumpel Malte setzt alles in Bewegung und die Fans ihrer gemeinsamen Spielefirma halten den Fahndungsdruck aufrecht. Nervös geworden machen Ioan Radulescu und Peter Harrach Fehler. Es taucht eine schrecklich zugerichtete Leiche auf, die von dem CDU-Politiker Harrach als die seines Sohnes identifiziert wird. Bei Sebastians Begräbnis spielen sich erschütternde Szenen ab und die Turmhof WG mit ihren magischen Bewohnern droht auseinanderzubrechen. Cosmin erstarrt in seinem Kummer und Malte ertränkt seine Trauer in Alkohol. Seine etwas seltsame Beziehung zu dem Incubus Salentin mündet in einem tragischen Unfall und die Dschinnen greifen ein, als Cosmin nicht reagiert. Der junge Polizist Jens ermittelt auf eigene Faust im Umfeld von Sebastians Vater weiter und stößt auf Widersprüche. Ist Sebastian doch nicht tot? Dann verschwindet der magische Ring, den Sebastian nutzte. Ioan hetzt seine Schergen auf Jens und der kann mit Unterstützung seiner Freunde gerade noch aus Sachsen entkommen, wo Peter Harrach zum Innenminister berufen wurde und alles daransetzt, im Land nach seinen Vorstellungen Ordnung zu schaffen. Endlich kommt Cosmin zur Besinnung und übernimmt seine Verantwortung als Erbe der Radulescus. Er lässt sich zum Repräsentanten der magischen Community in Köln wählen. In Krakau explodiert eine Klinik in einem Feuersturm. Im Turmhof öffnet sich das magische Portal, das einst von Sebastian geschaffen wurde, und eine Gruppe verletzter Teenager landet im Turmhof. Cosmin fängt den letzten, fast besinnungslosen Ankömmling auf und blickt fassungslos in zwei bunte Augen. Augen, die er immer wieder erkennen würde.
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