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75. Frankfurter Buchmesse: Desaster in Halle 3 u.a. wegen Lyx und Bastei Lübbe
Es hätte so schön werden können und wir hatten uns auf die Frankfurter Buchmesse gefreut. Nach Corona-Abstinenz nebst persönlicher Erkankung mit Folgen, beispielsweise haben wir seit Corona kein Buch herausgebracht. Eine der Folgen von Corona sind Konzentrationsprobleme - für Autoren und Verleger keine gute Sache, wenn man längere Texte zu bearbeiten hat.

Zurück zum Thema 75. Frankfurter Buchmesse, die wir uns so gänzlich anders vorgestellt haben. Es fing recht gut an, die ersten Tage, die dem Fachpublikum vorbehalten waren, sorgten für regelmäßigen und gut zu bewerkstelligenden Besucherandrang. Es gab schöne Gespräche mit Besuchern, darunter Lehrer, der eine oder andere Politiker, Beamte aus anderen Behörden - Personen, die viel Spaß haben an unserem Konzept einer fiktiven oberen Bundesbehörde mit der Zuständigkeit für die magische Bevölkerung. Die Besucher amüsierten sich über unsere "Frauenparkplätz*innen, eines der meist fotografierten Objekte an unserem Stand. Es war ein Aufhänger für viele Kurzgespräche. Unsere Begründung, damit als Autoren und Verleger unsere Ablehnung von *:_Innen-Gendersprech auszudrücken, löste nur positive Reaktionen aus - was uns etwas überrascht hat. Wir hatten eigentlich erwartet, gerade auf der Frankfurter Buchmesse auch Befürworter der *:_Innen-Sprachverhunzung anzutreffen.

Der Babystranpler mit dem Aufdruck "Germanys next Bundeslurchi" sorgte für Erheiterung, ebenso die Erklärung, dass eine gute Behörde schließlich rechtzeitig auf den Nachwuchs zugehen müsse. Fachkräftemangel - wer kennt das nicht.

Ganz zu schweigen von unseren Tassen mit den Sprüchen zu verschiedenen Themen, die insbesondere bei Besuchern mit einem behördlichen Hintergrund auf Begeisterung stießen. Wie sich später herausstellte, waren diese Tage die für uns besten und umsatzstärksten am Messestand auf der Frankfurter Buchmesse. Das können wir auch belegen, denn wir haben an unserem Stand keine Kasse im Einsatz gehabt, sondern unsere Kunden und Kundinnen einen Lieferschein unterzeichnen lassen, um nach der Frankfurter Buchmesse Rechnungen über unseren Online-Buchshop zu versenden. Das hat den Charme, dass unsere Besucher auch Rezensionen und Bewertungen der gekauften Bücher und Tassen hinterlassen. Nicht jeder gibt eine Bewertung ab, aber viele tun es und die Bewertungen sprechen für sich.

Mehr als 75% der Verkäufe (signierte Bücher, Fanstuff) erfolgten an den ersten Tagen mit geringerem Publikumsverkehr, der Rest mit Mühe und Not von Freitag bis Sonntag, also den besucherstarken Tagen. Rechnen wir das durch, hätten wir die 75. Frankfurter Buchmesse mit einem Gewinn beendet.

Mit unseren Besuchern haben wir über vieles gesprochen, über unsere frühere Imkerei mit ihrem jetzigen Angebot an Umweltliteratur, über das Portal Vespa velutina oder über unsere Fantasymodelshootings mit Jugendlichen.

Es hätte für uns eine schöne 75. Frankfurter Buchmesse werden können! Die Betonung liegt auf "hätte werden können!"

Es hätte uns bereits dämmern sollen, dass die Frankfurter Buchmesse problematisch werden würde, als uns einer derjenigen, der uns an unserem Messestand hatte besuchen wollen, einen Facebookkommentar hinterließ.

Die Frankfurter Buchmesse ist alles andere als geeignet für mobilitätseingeschränkte Personen

Der Besuch der Frankfurter Buchmesse geriet heute für mich zum vollendeten Fiasko.

Für mobilitätseingeschränkte Personen stand in Halle 3 (dort wollte ich mir u.a. den Stand des Bundesamtes für magische Wesen anschauen) lediglich ein Aufzug zur Verfügung, der dann zu allermeist von nichtmobilitätseingeschränkten Personen, zum Teil mit Generalschlüssel an uns vorbeifahrend, benutzt wurde. Vor mir standen Rolli-Benutzer und Mütter mit Kinderwagen, teilweise warteten sie bereits anderthalb Stunden auf die Fahrt.

Auf dem Weg zu einem Ansprechpartner wurde ich sieben (!) Mal woanders hingeschickt, über andere Hallen und verschiedenste Etagen, bis ich endlich beim Messemanagement ankam - die sie zwar entschuldigten, aber auch meinten, nichts tun zu können, da die Sicherheitsfirmen dieses zu lenken hätten und "es ja sehr voll wäre". Als ich erwiderte, dass nichtmobilitätseingeschränkte den Fahrstuhl vorrangig benutzen würden, bekam ich zu hören, dass ich das ja optisch nicht beurteilen könne - auch Einzelpersonen könnten ja "Behinderungen" haben. Und sie bat mich, dann halt länger zu warten, bis es klappen würde. Dass die mobiltätsgerechten Toiletten nur sehr schwierig und in der Regel über Aufzüge (s.o.) erreichbar sind, fand man dort nicht besonders schlimm.

Ich habe daraufhin meinen Besuch abbrechen müssen, ohne auch nur einen Messestand erreicht zu haben. Ob ich die 15€ erstattet bekomme, ist mir jetzt auch nicht mehr so wichtig, zudem hätte ich wohl weiter durchs Labytinth der Zuständigkeiten gehen müssen, um das herauszufinden.

Tja, für mobilitätseingeschränkte Personen ist die Frankfurter Buchmesse nicht mehr zu empfehlen. Das tut sicher nicht nur mir extrem weh, denn die vielen Werbebanner, die für Inklusion warben, sind reine Lippenbekenntnisse ohne jeden Wert.

Teilhabe sieht anders aus. Willkommenskultur auch.

Einzig am Awareness-Stand war ich willkommen - wobei die netten Menschen mir nicht helfen konnten. Ich habe anreget, doch einmal für's nächste Jahr darüber nachzudenken, ob Werbebanner nicht auch durch echte Willkommenskultur ersetzt werden könnten?! Aber das dürfte eine leerer Hoffnungsschimmer bleiben. Leider. Deutschland 2023.

Alexander Wäldner über unsere Facebookseite

 

Lyx/BasteiLübbe: Marketing ohne Rücksicht auf andere Verlage

Wenn Verlage eine Marketing-Aktion durchführen "Dieses Buch nur auf der Frankfurter Buchmesse", hat niemand dagegen etwas einzuwenden. Wir gönnen nach den harten Coronajahren jedem Verlag den größtmöglichen Erfolg und Umsatz. Gerade auch im Buchhandel, der mit steigenden Energie- und Papierkosten zu kämpfen hat, braucht es Erfolge. Und es hat auch niemand etwas dagegen, wenn bei einem anderen Verlag gute Autoren und Autorinnen präsent sind. Es geht nicht um faire Konkurrenz.

Was aber gar nicht geht, das ist unkollegiales und asoziales Verhalten. Noch dazu, wenn es vorsätzlich kalkuliert ist und in Kenntnis der Folgen geschieht. Und so haben sich unserer Meinung nach die Verlage Lyx und Bastei/Lübbe gegenüber uns und den anderen Verlagen in der Reihe D in Halle 3 verhalten. Lyx bot Bücher im Rahmen einer Aktion an und daraus ergab sich von Freitagmittag bis Sonntag einschließlich eine Warteschlange der vor den Ständen in der Reihe teilweise campierenden Leser und Leserinnen, darunter Teenager und Kinder, die sich diese Bücher nicht entgehen lassen wollten. Dabei reichte die Warteschlage von einem Ende der Halle D bis zum anderen. Teilweise kauerten sich die Kinder vor Erschöpfung nach stundenlander Warterei auf den Boden und wurden vom Sicherheitspersonal der Frankfurter Buchmesse harsch dazu aufgefordert, wieder aufzustehen. Und das entbehrte nicht einer gewissen Komik, denn "Bei Lyx gibt es Sitzgelegenheiten, da könnt ihr euch ausruhen."

Wer geht so mit seinen Lesern und Leserinnen um? Mit Minderjährigen, die sich in Vorfreude auf die Geschichten mit ihren Helden und Heldinnen auf den Weg zur Frankfurter Buchmesse machen? Und das war einkalkuliert, denn schließlich hielt der Lyx Verlag auch über drei Tage die erforderliche Menge an Büchern vor bzw. füllte seine Bestände auf.

Hätte es für Lyx Alternativen gegeben?

Natürlich wäre es für Lyx möglich gewesen, ein Verhalten an den tag zu legen, das von Fairneß und guter Nachbarschaft geprägt ist und nicht von Unkollegialität und Rücksichtslosigkeit gegenüber den anderen Verlagen auf der 75. Frankfurter Buchmesse. Der Verlag hätte seine "Exklusivausgaben" beispielsweise im Rahmen einer Sonderaktion über seinen Webshop seinen jugendlichen Fans anbieten können.

Lyx hätte auch einen größeren Messetand bestellen können sowie für genügend Personal und Verkaufsfläche sorgen können.

Lyx hätte die Veranstalter der Frankfurter Buchmesse informieren können, dass durch das Buchmarketing eventuell ein Problempotential entstehen könnte. Es war - wie wir mittlerweile erfahren haben - nicht die erste Marketingaktion dieser Art von Lyx und dieser Verlag war auch nicht der einzige, der auf der 75. Frankfurter Buchmesse eine solche Marketingaktion durchführte und damit andere Stände blockierte.

Fazit: Lyx hat sich in unseren Augen asozial, rücksichtslos und unkollegial verhalten.

Frankfurter Buchmesse sah Lyx-Warteschlange tatenlos zu

Was uns noch mehr außer Fassung brachte, war die offensichtlich fehlende Bereitschaft der zuständigen Ansprechpartner der Frankfurter Buchmesse, dem unkollegialen und asozialen Verhalten des Lyx Verlages entgegenzutreten. Schließlich hat der Veranstalter einer Messe dafür zu sorgen, dass für alle Aussteller gleiche und faire Bedingungen herrschen. Das ist der Grundgedanke jeder Buchmesse, welche dafür da ist, dass Verlage und Autoren ihre Bücher vorstellen.

Wer sich als Aussteller auf einer Messe einen Fehler leistet, bekommt eine Aufforderung des Veranstalters, diese Fehler abzustellen. Kommt der Aussteller dem nicht nach, setzt es einen deutlichen Hinweis. Ignoriert der Aussteller dann immer noch die Aufforderung des Veranstalters, kann dieser von seinem Hausrecht Gebrauch machen und von sich aus rücksichtsloses und asoziales Verhalten abstellen und den Stand notfalls schließen.

Unsere Kundenbetreuerin sah sich nicht in der Lage, Abhilfe zu schaffen - dazu fehle ihr die Befugnis. Als wir die Bitte äußerten, dann doch jemand mit Entscheidungsbefugnis zu uns und den anderen Betroffenen in der Reihe D kommen zu lassen, kam soetwas wie "Ja der xy hat jetzt keine Zeit!"

Lyx-Warteschlange blockiert Leser und Leserinnen

Nicht zum Grundgedanken einer Buchmesse gehört, dass ein oder mehrere Verlage die Halle mit Hunderten Lesern und Leserinnen fluten, die in stundenlanger Warterei die Sicht und den Zugang zu den anderen Ausstellern blockieren. Eine Warteschlange ist ein natürliches Hindernis, kaum jemand hat Lust, dauernd zwischen eng aneinander gedrängten und auf Zugang zum Stand wartenden Messebesuchern von einer Seite der Schlange zur anderen zu wechseln. Es führte dazu, dass die Halle 3 der 75. Frankfurter Buchmesse zeitweise gesperrt wurde.

Sicherheitsrisiko Lyx-Warteschlange für erschöpfte Teenager

Soweit wir das von unserem Stand aus beobachten konnten, und wir hatten von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag mehr als genug Gelegenheit dazu, die Lyx-Warteschlange in Reihe D zu beobachten, ging der Sicherheitsdienst einmal an der Warteschlange entlang und fordere die erschöpft auf dem Boden sitzenden und liegenden Teenager dazu auf, wieder aufzustehen. Durchaus berechtigt - bei einer schnellen Räumung z.B. wegen eines Feueralarms oder gar infolge einer Panik wären diese Kinder und Jugendlichen in Gefahr geraten, zertrampelt zu werden. Wer in einer Menschenmenge stürzt und und nicht wieder aufstehen kann, hat oftmals keine Überlebenschance.

Es war nicht sehr effektiv, sobald die Security weg war, setzten sich die Teenager oftmals wieder hin.

Fazit: Nach unserer Erfahrung sind den Organisatoren der 75. Frankfurter Buchmesse die Interessen kleiner Verlage gleichgültig. Wir haben von freitag bis Sonntag einschließlich mehrfach so wie auch unsere Standnachbarn, darunter die Verlage Ute Mainz und plaisir d'amour mehrfach erfolglos um Abhilfe gebeten. Es scheint kein Interesse daran zu bestehen, dass Fairneß und Kollegialität auf einer Buchmesse Berücksichtigung finden und somit Chancengleichheit herrscht. Auch das Werben mit Inklusion scheint fragwürdig, was Rückmeldungen wie die eines unserer Besucher belegen.

Am Sonntagnachmittag haben wir den Verkauf vorzeitig eingestellt und mit dem Abbau unseres Standes auf der 75. Frankfurter Buchmesse begonnen.

Die Bücher von Lyx haben wir aus dem Verkauf genommen. Wir haben die Bücher aus dem BAfmW-Onlinebuchshop und unseren anderen Portalen nicht gelöscht, sondern mit "vom Verkauf zurückgezogen" gekennzeichnet, ebenso wie wir die Porträts der Autorinnen und Autoren von Lyx mit Erklärungen ergänzen werden, warum wir die Bücher dieses in unseren Augen auf der 75. Frankfurter Buchmesse unkollegial und asozial agierenden Verlages nicht mehr verkaufen wollen.

Wir können uns nicht vorstellen, unter diesen Bedingungen und insbesondere der Gleichgültigkeit, wie sie die Organisatoren der 75. Frankfurter Buchmesse den ausstellenden Verlagen in der Reihe D in Halle 3 gegenüber an den Tag legten, an der nächsten Buchmesse in Frankfurt teilzunehmen. Und das finden wir schade, denn wir hätten uns gern langfristig auf der Frankfurter Buchmesse engagiert.

Es bleiben Fragen

- Wer garantiert kleinen Ausstellern wie unserem Verlag und Buchshop, dass auf einer der nächsten Buchmessen in Frankfurt nicht wieder eine rücksichtslose und die Sicherheit der Besucher gefährdende Marketingaktion eines Verlages wie Lyx toleriert wird?

- Wie wird gewährleistet, dass die Sicherheit aller Besucher gewahrt bleibt?

- Wie wird sichergestellt, dass auf der Frankfurter Buchmesse Chancengleichheit zwischen den ausstellenden Verlagen existiert und sich nicht einige wenige Großverlage quasi die gesamte Halle aneignen und für andere Verlage blockieren?

- Wie können wir davon ausgehen, dass Personen mit einer körperlichen Einschränkung nicht daran gehindert werden, die Frankfurter Buchmesse zu besuchen?

Unser Vertrauen in die Organisatoren der Frankfurter Buchmesse ist erschüttert. Wir hätten erwartet, dass die Messeleitung von sich aus Kontakt zu uns aufnimmt und zumindest eine Erstattung eines Teilbetrages der Standmieten anbietet und schlüssig darlegt, wie man solche Geschehnisse und ein Gebaren, wie es u.a. der Lyx Verlag an den Tag gelegt hat, künftig unterbunden werden. Nichts ist geschehen.
https://bit.ly/46WaXsx

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